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Hallo, ich hatte vor gut 2 Wochen ein SMAS-Facelift mit Halsstraffung sowie Unterlidplastik. Beim Verbandwechsel am 1. Tag und Abnahme am 4. Tag nach OP hatte ich eine wunderschöne glatte Kinnlinie. Nun habe ich bemerkt, dass diese tolle Linie nicht mehr so glatt ist, sondern sich sogar wieder kleine Hängebäckchen zeigen und das Gewebe an diesen Stellen nicht straff, sondern leicht wabbelig ist. Wie kann das sein? Es wurden doch SMAS und Haut gestrafft! Gibt es Fälle, in denen die inneren Nähte reissen und das Gewebe dann unter der Haut absackt? Oder kann es sein, dass sich an diesen Stellen Schwellungen eingenistet haben und die Kinnlinie wieder glatt wird? Außerdem haben sich direkt unter den Nähten der Unterlider härtere Wülste bzw. Knubbel gebildet. Könnte man diese mit Massagen wieder wegbekommen? Bin dankbar über jeden kompetenten Rat. Vielen Dank!
Ich bin Mitte 40 und habe beginnende "Hamsterbäckchen", die mich stören. Daher würde ich gerne ein MACS-Facelift durchführen, aber ich hatte eine Ohrspeicheldrüsen-OP, bei der mir ein gutartiger Tumor unter dem Ohr entfernt wurde. Der Gesichtsnerv wurde während der OP freipräpariert, um ihn nicht zu verletzen. Ist ein Facelift bei dieser Ausgangslage möglich oder ist das Risiko einer Gesichtslähmung zu hoch? Gibt es Ärzte, die das Facelift mit Neuromonitoring durchführen? Da würde ich mich sicherer fühlen. Falls nein, was gibt es sonst für effektive Behandlungen um die Hamsterbäckchen loszuwerden?
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