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Das gehört ganz klar in die Kategorie „was einem keiner erzählt“... Nach der Freude über das Baby und dem „High“ durch die Endorphine bemerken Frauen, dass Schwangerschaft und Geburt Spuren hinterlassen haben.
Mal abgesehen davon, dass die Vagina sich bei einer natürlichen Geburt um das Zehnfache weitet und die Beckenbodenmuskulatur nicht mehr so fest ist wie zuvor, gibt es zu den spürbaren auch sichtbare Auswirkungen. Die Brust ist gewachsen und nach dem Stillen vielleicht schlaffer, am Bauch haben sich Hautüberschüsse gebildet und Dehnungsstreifen bleiben.
Beim Mommy Makeover wird der Körper mit einer Kombination sorgfältig geplanter chirurgischer Eingriffe gezielt dort korrigiert, wo die Schwangerschaft unschöne Erinnerungen hinterlassen hat. Die folgenden sind üblich:
Mammaplastik: besteht darin, die hängende Brust nach Schwangerschaft und Stillzeit anzuheben, so dass sie ihre gewohnte Form wieder annimmt, oder, falls dies nicht möglich ist, die Brust zu vergrößern, um das Volumen der überschüssigen Haut auszufüllen.Abdominoplastik: Ihr Hauptziel ist es, dem Bauch des Patienten seine gewohnte Festigkeit zurückzugeben, indem die Fettpolster und die überschüssige Haut entfernt werden und die Muskeln durch einen kleinen Schnitt im Schambein gestrafft werden.Fettabsaugung: Das überschüssige Fett wird mit einer Fettabsaugung entfernt, und die anfängliche Kontur und Silhouette wird mit der Liposkulptur wiederhergestellt.
Vorbereitung auf ein Mommy MakeoverNach einer körperlichen Untersuchung zeigt der Chirurg die Körperbereiche, die mit einem Mamma-Makeover verändert werden können. Gleichzeitig müssen der Chirurg und sein Team alle Krankheiten kennen, die der Patient haben kann, sowie Allergien gegen mögliche Medikamente, frühere Operationen, Konsumgewohnheiten... Daher wird es notwendig sein, auch eine präoperative Untersuchung durchzuführen, bei der unter anderem die Blutchemie oder der kardiovaskuläre Status beurteilt wird.
Eine Bauchplastik wird dann empfohlen, wenn die Haut erschlafft ist oder die Fettpolster auf keine Diät reagieren. Nach der zweiten, dritten Schwangerschaft bringt oft auch konsequentes Bauchmuskeltraining nicht den gewünschten Erfolg und den Bauch in seine ursprüngliche Form zurück.
Patientinnen erzielen durch eine Bauchdeckenstraffung eine schönere Silhouette mit einem festen Bauch. Bei schlanken Frauen mit geringem Hautüberschuss reicht ein kleiner Bikini-Schnitt, um den Bauch wieder in Form zu bringen.
Sollen größere Mengen überhängenden Gewebes entfernt werden, ist ein größerer Schnitt notwendig, der sich aber auch gut verstecken lässt. Das erschlaffte Gewebe wird gelöst, gestrafft, der Bauchnabel individuell und formschön eingearbeitet, überschüssiges Gewebe entfernt und das neu positionierte Gewebe sorgfältig fixiert. Eine gezielte Fettabsaugung entfernt auf Wunsch sport- und diätresistente Polster.
Da der Körper einige Zeit braucht, um sich zu regenerieren und zu erholen, sollten solche Eingriffe nicht zu schnell nach der Geburt erfolgen. Bestenfalls sollte die Familienplanung abgeschlossen sein und stärkere Gewichtsschwankungen in Zukunft vermieden werden, um das Ergebnis so lange wie möglich zu halten.
Die auf Estheticon.de erschienen Informationen ersetzen in keinem Fall den Kontakt zwischen Arzt und Patient. Estheticon.de übernimmt keinerlei Haftung für jedwede Aussagen oder Dienstleistungen.