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Hallo,
ich hatte am 19.12.2013 eine Bauchstraffung mit Fettabsaugung in Prag.
Meine Bauchmuskeln mussten nicht gestrafft werden, was mir sicherlich viel Schmerz erspart hat.
Mir wurde 1kg haut mit fett weggeschnitten plus 600ml fett abgesaugt.
Ich war von dem Ergebnis schon direkt nach der Op total begeistert. Hatte auch kaum Schmerzen. Wo ich schon zu meinem Problem komme...
Durch die Tatsache das alles wirklich top aussah nach der Operation, und damit meine ich Bauchnabel und Form des Bauches, endlich wieder flach, und ich keine Schmerzen hatte... Habe ich mich wohl am 8. Tag nach der Operation etwas übernommen... Ich war ca. 4 Stunden am Stück gesessen... Natürlich trotzdem mit meinem bauchgurt, aber nun gut... Abends hatte ich dann leichte Schmerzen, und als ich mein Mieder wieder vorm Spiegel neu richten wollte, habe ich gesehen das mein unter Bauch, also direkt unter der Naht und drüber geschwollen war... Als ich hin fasste kam es mir vor, als würde ich auf ein wasserbett fassen, also bei leichtem anstoßen, schwappte der Bauch gerade so hin und her... Ab da an habe ich mich natürlich wieder geschont...
Den Abend später als es nochmal bedeutend dicker an besagter Stelle wurde, bin ich dann ins kh Gefahren, der Diensthabende Arzt, wollte nicht punktieren, da er die Gefahr einer Infektion dadurch, größer sieht als das es helfen könnte... Ich solle mich nach den Feiertagen nochmals einem Chirurgen vorstellen... Nun war ich heute bei einer chirurgischen Praxis in unserer Stadt, und die haben auch mit Ultraschall nachgeschaut, also mein Bauch ist nun wieder um einiges dicker als vorher... Aber er wollte es auch nicht punktieren, wegen der infektionsgefahr. Also dieses serom war deutlich auf dem Ultraschall zu sehen... Mir wurden dort die Fäden vom Bauchnabel gezogen, und wie auch vorher von dem Arzt in der Ambulanz, wurde die Naht und die Heilung der Wunde für sehr gut befunden... Ich solle weiter meinen bauchgurt tragen, und das beobachten...
Nun zu meinen fragen: " wie lange sollte ich das längstens noch so hinnehmen"? Nicht das nachher die Schichten nicht mehr zusammen wachsen oder kleben oder wie auch immer...
"Kann die frisch gestraffte Bauchhaut durch die Schwellung wieder so ausleiern? Das eine erneute straffung nötig werden würde? Da es mir ja nach wie vor um den ästhetischen Aspekt geht, also nur eigentlich...
"Wieviel Gewichtszunahme ist da akzeptabel"? Jetzt sind es 3 kg mehr als am op morgen, 1,6kg wurden ja entfernt, und klar es war auch bei mir Weihnachten und ich bewege mich weniger wie vorher, aber habe eben Angst das die Naht das wundwasser nicht mehr halten kann bei gewisser Menge, so habe ich es google sei dank, irgendwo lesen können... (Ist mir bewusst das dort meist nur die Horror Geschichten zu lesen sind)
Und meine letzte frage: "ich bin bauchschläferin, lege mich natürlich momentan zum schlafen auf den Rücken, aber in letzter zeit, wache ich immer seitlich auf. Darf ich wieder auf dem Bauch schlafen?? Ich habe ja keine Schmerzen... Und da bin ich ja noch gerader von der Position als auf der Seite... Auch müsste mein Körpergewicht ja dann noch mit komprimieren ( so stelle ich es mir vor)?
Achja, und könnten mir entwässerungstabletten hier helfen?
Leider sind mir diese fragen erst eingefallen, als ich schon beim Arzt raus war.
Für die zeit und mühe zur Beantwortung meiner Fragen, bedanke ich mich im Voraus.
Und ja ich habe bewusst eine Klinik in prag ausgesucht, ich habe mir bewusst diesen Arzt gewählt, und es ging nicht nur um den finanziellen Aspekt.
Danke im Voraus!
Christina
Hallo zusammen,
nach erfolgreicher Gewichtsabnahme von 160+kg runter auf 120kg, wurde mein Bauch im März 2016 gestrafft.
Ich glaube, das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen und ich muss sagen, ich fühle mich mit meinem neuen Bauch auch durchaus sehr wohl...bis auf die Tatsache dass mir meine Hüften sauer aufstoßen.
Laut meinem Chirugen, der die Straffung sehr schön hinbekommen hat, war es leider nicht möglich die Flanken so auszubessern, dass sie einen ästhetisch schönen Eindruck hinterlassen da bedingt durch die Gewichtsabnahme anscheinend nicht nur Hautüberschuss in der Front sondern auch an den Flanken und teilweise etwas am Rücken gab bzw gibt.
Dementsprechend könnt ihr euch sicherlich vorstellen, dass ich mich noch nicht sehr über meinen neuen Körper freuen kann. Mal abgesehen vom ästhetischen Standpunkt, dass es einfach nicht sehr schön ausschaut, habe ich auch massive Probleme bei der Ausübung von sportlichen Aktivitäten (Laufen/Joggen/Ballsportarten), da die Flanken zB beim Joggen sehr mitschwingen und nach ca 200m Distanz schon sehr anfangen zu schmerzen.
Meine Frage das das Fachpublikum hier wäre nun, was meine nächsten Schritte werden sollten!?
Gewicht weiterhin drastisch reduzieren? Laufe ich dann nicht Gefahr, dass die operierte Front evtl. durch Gewichtsverlusst erneut anfangen könnte "zu hängen"? Oder wären die flanken mit einer ambulanten OP (einer Art "Mini-Bauchstraffung") leicht zu korrigieren?
Besten Dank und viele Grüße,
Katoshi
Kann mir bitte ein erfahrener Arzt seine Meinung äussern. Ich hatte anfangs Oktober 2015 eine Rektusdiastasen schliessung inkl. Bds, Lipo, Bauchnabel versetzung. Ich habe nach 2 Tagen ein Wundhämatom bekommen, welches durch meine Haut austrat und zu einer Nekrose geführt hat. Einen richtigen Bauchnabel habe ich auch keinen mehr. Nicht zu sprechen von den entstandenen Dellen. Ich weiss nicht mehr weiter. Mein Arzt meint, es braucht noch Zeit. Ich kann es nicht mehr höhren!!!!! Das wird nie im Leben wieder gut. Fühle mich richtig entstellt.
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