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Hallo,
ich hatte vor 8 Wochen eine Unterlidstraffung. Fettprolaps beidseitig. Keine Entfernung von Haut, keine Straffung des Muskulatur. Eingriff über Schnitte unterhalb der Lidkante. Die Narben sind äußerlich gut verheilt, nahezu nicht mehr sichtbar.
Was mir aber nachwievor erheblich zu schaffen macht, ist die Trockenheit beider Augen. Ich tropfe tagsüber und verwende Nachts Salbe. Trotzdem sind die Augen permanent gereizt, die Bindehaut gerötet, Trockenheitsgefühl, in Räumen mit Klima schwer erträglich. Hatte auf jeder Seite schon ein kleines Gerstenkorn auf der Lidkante.
Wenn ich den Kopf senke und und dann nach oben schiele, liegen die beiden Lider mittig minimal nicht am Auge an. Bei gerader Kopfhaltung ist das nicht zu sehen. Man sagte mir, dass sich das noch geben soll.
Auf einer Seite ist das Unterlid vor allem morgens deutlich sichtbar geschwollen. Das wird tagsüber besser, unterscheidet sich aber von der anderen Seite.
Dass alles seine Zeit zum Ausheilen braucht, ist mir bewusst. Aber so langsam werde ich doch nervös. Es ist einfach unheimlich anstrengend und beeinträchtigend mit dieser Augentrockenheit. Und auf die Schwellung wurde ich jetzt auch schon 2 mal angesprochen.
Ich freue mich auf ihre fachliche Meinung dazu. Bin ich zu ungeduldig? Wie ist ihre Erfahrung damit?
Danke und beste Grüße im Voraus!
Bei mir wurde am 13.03.2020 eine Blepharoplastik bei einer Augenärztin vorgenommen. Schon am Anfang war ersichtlich, dass die Schnitte unterschiedlich und somit bei einem Auge der Schnitt nicht in der Lidfalte verschwindet, am anderen schon. Nun möchte die Ärztin mir zum Ausgleich auf der einen Seite Botox spritzen, damit die Stirn sich entspannt und somit der Schnitt nicht mehr so sehr sichtbar ist. Bin mir nicht sicher, dies machen zu lassen, wer weiß, ob es dann hinterher noch schlimmer aussieht, wenn eine Seite mehr hängt als die andere.
Guten Tag,
befinde mich 8 Tage Post nach Lid OP. Lider sind noch gut geschwollen aber rückläufig. Fäden wurden an Tag 7 gezogen.
Sehe noch immer überwiegend verschwommen, wie Film auf Augen, ab und an dann wieder völlig scharf. Arzt meinte, das ist nicht schlimm und verschwommenes Sehen wäre beim ein oder anderen eben länger der Fall. Das macht mir Sorgen! Kann das "normal" sein oder sind meine Sorgen berechtigt?
Was mich zudem sehr, sehr (fast noch mehr) beunruhigt, dass seit 2 Tagen (gefühlt je mehr die Schwellung zurückgeht) immer mehr diese Hohlräume / Löcher / Dellen über dem Lid sichtbar werden. Vor der OP hatte ich das überhaupt nicht und das macht mir unglaublich Angst! Vor allem, macht mir Angst, dass dies noch schlimmer werden könnte und noch viel schlimmer für immer so bleibt!!! Ist das OP Pfusch?
Könnte mir jemand hierzu bitte Rat / Meinung / Erfahrung geben und wie schlimm das Ganze ist, evtl. ein Arzt/eine Ärztin?
Danke Jen
Die auf Estheticon.de erschienen Informationen ersetzen in keinem Fall den Kontakt zwischen Arzt und Patient. Estheticon.de übernimmt keinerlei Haftung für jedwede Aussagen oder Dienstleistungen.