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Liebe Experten, nachdem ich im Jahr 2018 nach einer Biopsie ein riesengroßes Hämatom in der Brust hatte, habe ich meinen Traum von einer Brustverkleinerung erstmal verschoben. Das Ergebnis der Biopsie war zum Glück in Ordnung. Es handelte sich um gutartigen Mikrokalk. Das hat aber ungefähr 6 Monate gedauert bis das Hämatom sich vollständig zurückgebildet hat. Meine Fragen: 1.) Kann man meine Brust in Bezug auf das vorangegangene Hämatom bedenkenlos verkleinern? Es befindet sich übrigens ein ca. 2 mm großes Titan-Plättchen in der Brust (wurde zum späteren Erkennen der Stelle in die Brust geschossen)
2.) Warum habe ich bei einer Stanzbiopsie so heftig reagiert? Wurde das schlecht gemacht oder hatte ich einfach nur Pech? Kann es bei einer Verkleinerung passieren, dass ich wieder so heftig reagiere?
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