Männer mit einem Mikropenis leiden unter ihrer Penisgröße
Mikropenis ist ein medizinischer Begriff für einen Penis, der in der Regel bei der Geburt diagnostiziert wird und deutlich unter dem durchschnittlichen Größenbereich liegt. Von allen anderen Aspekten, einschließlich Struktur, Aussehen und Funktion, ist ein Mikropenis wie jeder andere gesunde Penis.
Was sind die Ursachen für einen Mikropenis?
Wenn der Körper nicht genügend Androgene produziert, kann der Mikropenis die Folge sein
Vor der Geburt entwickeln sich die Genitalien eines Babys als Reaktion auf bestimmte Hormone, hauptsächlich Androgene. Wenn der Körper nicht genügend Androgene produziert oder wenn der Körper nicht normal auf die Androgenproduktion reagiert, kann ein Mikropenis die Folge sein.
Medizinische Störungen, die die Hypophyse oder den Hypothalamus betreffen, die eine Schlüsselrolle bei der Hormonproduktion spielen, sind mit der Ausbildung eines Mikropenis verbunden.
Es ist nicht immer klar, warum manche Jungen mit einer Hormonstörung geboren werden, die einen Mikropenis verursacht. Eine familiäre Vorgeschichte von Mikropenis kann das Risiko erhöhen. Eine französische Studie aus dem Jahr 2011, Trust Source, legt nahe, dass die fetale Exposition gegenüber Pestiziden und anderen Chemikalien die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung eines Mikropenis erhöhen kann.
Behandlungsmöglichkeiten eines Mikropenis
Zu einem erfüllten Sexualleben mithilfe einer Penisvergrößerung
Tabuthema und Ursache von Komplexen, die Größe des von einem Mann als zu klein empfundenen Penis kann zu einem täglichen Unwohlsein führen, das sein soziales und emotionales Leben beeinträchtigen kann. Die Chirurgie und die ästhetische Medizin bieten heute Operationen an, um den Penis zu vergrößern und dieses psychische Leiden zu bekämpfen.
Die Behandlung eines Mikropenis kann hilfreich sein, um das Selbstvertrauen im späteren Leben zu stärken und die Chancen auf eine befriedigende sexuelle Aktivität zu verbessern.
Auch Phalloplastik zur Verlängerung des Penis genannt, ist sie eine der am häufigsten durchgeführten Intimoperationen bei Männern. Der Penis wird vergrößert, so dass er optisch länger wird.
Lipofilling Lipofilling, auch Lipomodellierung genannt, besteht darin, eine bestimmte Menge Fett aus einem Spenderbereich des Patienten (wie z.B. Bauch, Oberschenkel usw.) zu entnehmen und in den Penis zu injizieren, mit dem Ziel, dessen Dicke zu erhöhen. Bei dieser Operationsmethode handelt es sich also um eine Autotransplantation von Fettzellen. Nachdem das Fett entnommen wurde (die Menge und der Spenderbereich hängen von der Anatomie und den Bedürfnissen des Patienten ab), wird es durch Zentrifugieren gereinigt, die Schnitte sind sehr fein, um keine Restnarben zu haben. Die Operation dauert durchschnittlich 1 Stunde und wird unter lokaler Anästhesie durchgeführt. Am Ende der Operation wird der Penis geschwollen sein und es wird notwendig sein, einige Wochen zu warten, bevor man das endgültige Ergebnis sieht. Das Lipofilling kann den Umfang in Ruhe je nach Patientin um 2 bis 3 Zentimeter vergrößern. Das Ergebnis ist dauerhaft und natürlich.
Hyaluronsäure Injektionen mit Hyaluronsäure werden ebenfalls zur Penisvergrößerung eingesetzt und sind keine invasive Methode. Nach dem Auftragen einer Betäubungscreme injiziert der Arzt die Hyaluronsäure. Mehrere Injektionen sind notwendig, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen. Der Spezialist kann die Verteilung des Produkts im Penis mit Hilfe eines Ultraschalls überprüfen. Diese Technik ist nicht dauerhaft, das Ergebnis hält 1 bis 1,5 Jahre, da das Füllprodukt resorbierbar ist. Die Ergebnisse sind zufriedenstellend und ermöglichen es dem Patienten, das Volumen des Penis und seine Festigkeit zu erhöhen. Allerdings birgt auch diese Technik mögliche Risiken, insbesondere der Verformung, und der Preis ist langfristig gesehen höher als bei einer Operation.
Behandlungsmöglichkeiten eines Mikropenis
Penisverlängerung
Phalloplastik Jeder Chirurg wird seine Praktiken an den Patienten anpassen, im Allgemeinen wird sie unter Vollnarkose durchgeführt und der Chirurg macht einen kleinen (ca. 3 cm) Schnitt an der Peniswurzel um das Ligament zu durchtrennen, so dass der im Körper verborgene Teil des Penisschaftes herausgezogen und somit sichtbar wird. Da es nicht möglich ist, im Voraus mit Sicherheit vorherzusagen, wie viel Länge im Körper selbst vorhanden sein wird, können keine Versprechungen über die Längenzunahme gemacht werden. Die Operation dauert in der Regel 1 Stunde und ermöglicht die Verlängerung des Penis um 1,5 bis 2,5 Zentimeter. Der Penis verlängert sich im Ruhezustand, aber zum Zeitpunkt der Erektion ist der Gewinn an Zentimetern minimal. Die Heilung dauert ca. 2 Wochen. Es ist ratsam, die Arbeit für eine Woche einzustellen, um sich zu schonen.
Durch die Möglichkeit einer gleichzeitigen Fettabsaugung des Schambeins wird überschüssiges Fett von der Penisbasis entfernt, wodurch der Penis auch optisch vergrößert wird. Die Narbe ist nach kurzer Zeit kaum noch sichtbar.
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