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Hallo Ich bin sehr traurig denn mir wurde gerade in einer Not-Op das rechte Brustimplantat heraus genommen. Das kam so: vor 2 Jahren lies' ich meine Brust, die nach 2 mal 6 Monate stillen etwas gelitten hat, mit 225g auffüllen. Alles verlief' super und das Ergebnis war nicht perfekt aber gut. Bei dem jährlichen Kontrollbesuch vor einigen Wochen sagte der Arzt das er nicht ganz zufrieden ist mit dem Ergebnis und das er das korrigieren möchte. Sein O-Ton war "das sind 2 kl. Schnitte, ich zieh' die Implantate 1 cm nach unten und fertig. Das ganze unter örtlicher Betäubung und nach 1 Std sind sie hier wieder raus!" Dem Termin habe ich einige Wochen später gemacht. Es war mir im Grunde nicht so wichtig aber da es nach einem einfachen Eingriff klang machte ich es doch. Als ich das 2. Mal den op gewechselt habe, mit einer unmotivierten Schwester die eigentlich seit 2 Std Feierabend hatte, erfolgte die "Aufklärung" des Artztes. Man kann das auch in Vollnarkose machen, ist aber nicht nötig denn obwohl er nur die obere Schicht und nicht das tiefere Gewebe in der Nähe des Implantates betäuben kann, würde ich nichts merken außer evtl ein Zwicken. Er fing an mit Skalpell und elektrischem Messer und nach 10 Min brach' er ab denn ich hatte sehr wohl schmerzen. Genervt nähte er die Wunde zu (mit dem Hinweis das es nicht tip Top ist da er es ja sowieso nochmal aufmachen muss - dann mit Vollnarkose) Ich hatte 2 Tage schmerzen und habe für mich beschlossen das ich alles so lasse wie es ist und mir den Stress nicht nochmal antue. Bis vor 2 Tagen meine Brust stark anschwoll und ich Fieber bekam. Nun liege ich hier mit 2 verschieden Brüsten und kann erst in 3 Monaten ein neues Implantat einsetzten lassen. Davor habe ich jetzt schon große Angst, von den Kosten möchte ich gar nicht reden denn auch mein aktueller Krankenhausaufenthalt wird nicht von der Kasse bezahlt. Hat jemand Erfahrungen in einem der vielen Bereiche die ich geschildert habe? Ich freue mich über eine Antwort, Herzliche Grüsse
Hallo. Ich lese immer dass schon „kurze“ Zeit nach dem einsetzen der Implantate eine kapselfibrose entstehen kann! Aber „kurze Zeit“ Ist relativ! Reden wir von der postoperativen Phase? Reden wir von 3 Monaten oder 3 Wochen?
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