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Starke Schmerzen nach Fettabsaugung

hraftina
6.03.2013 · letzte Antwort: 2.07.2013

Hallo, ich hätte am Montag, 4.3. eine Fettabsaugung von ca. 5l an Gesäß, Reiterhosen, innenschenkel und Knie. Direkt am Op Tag siffte es extrem. Ich stand ständig in einer Lache, sobald ich Aufstand. Am 1tag Post OP hatte ich Extreme kreislaufbeschwerden. Ich fuhr nochmals zum Arzt Deswegen und weil an einem Bein immer noch extrem Blut lief. Arzt meinte erst es könnte nur diese eingespritzte Flüssigkeit mit blutbeimischung sein. Helferin hat mir dann nieder ausgezogen und mich gewaschen. Sie ging dann raus um den Arzt zu holen, damit er gucken konnte. Er kam sofort und ich stand bereits wieder in einer Lache. Er stellte dann fest das es doch venöses Blut sein und legte mir Druckverbände an. Zwischendurch hatte ich wieder Übelkeit und musste liegen. Das käme von der Vollnarkose meinte er. Frisches Mieder an und ab nach Haus. Die druckverbände sind vollgeblutet (sieht man) aber nichts läuft raus. Ich habe Extreme Schmerzen. Nicht mit einem Muskelkater vergleichbar, was mir vorher angekündigt war. Heute mittwoch 2 tag post OP rief die Praxis an und erkundigte sich. Ich fragte ob ich druckverbände abmachen soll oder bis morgen noch warten. Die meinten lieber warten. Wegen der Schmerzen meinten sie ich könne bis 4 ibuprofen nehmen. Nehme die auch, habe dennoch Schmerzen. Kann nicht laufen, Treppen nur mit großer Mühe, nicht Auf dem Klo sitzen, nur auf dem Rücken liegen. Eigentlich muss ich morgen wieder arbeiten. Es hieß man ist 2 Tage später wieder gesellschaftsfähig. Sind die Schmerzen und Blutungen normal? Was kann ich noch tun um die Heilung zu unterstützen?

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Antworten (22)

Alle Antworten auf diese Frage stammen von echten Ärzten
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Dr. med. Darinka Keil - Beauty clinic
2 Standorte in Rheinland-Pfalz . 6.03.2013
Beste Antwort
Liebe Hraftina,

mir kommt die abgesaugte Menge sehr viel vor und auch die Fläche ist sehr groß. Die Schmerzen nach OP hängen auch von der Methode der Fettabsaugung ab möglicherweise wurden starre Kanülen mit großen Durchmesser benutzt.

Es ist sehr schwierig dies per Ferndiagnose zu beurteilen, das beste wäre, sich nochmal bei dem behandelnden Arzt vorzustellen. Evtl. kann er Sie auch krankschreiben.

Alles Gute

Dr. med. Darinka Keil
Dr. med. Mathew Muringaseril
2 Standorte in Baden-Württemberg, Niedersachsen... . 5.06.2013
Bei der großen Menge die abgesaugt wurde, sind die postoperativen Beschwerden die Sie berichten durchaus normal. D.h. auch die Regenerationsphase wird etwas länger dauern. Wie die Kollegen bereits geschrieben haben, sollten Sie viel trinken.
Ggf. ist eine erneute Nachsorge bei Ihrem Chirurgen notwendig.
Alles Gute!

Grüße aus Hannover

Dr. Muringaseril
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Dr. med. Mathew Muringaseril
2 Standorte in Baden-Württemberg, Niedersachsen... . 5.06.2013
Ein direkter Zusammenhang von Knieschmerzen und Liposuction drei Jahre nach OP scheint sehr unwahrscheinlich. Stellen Sie sich Ihrem Hausarzt vor.
Gute Besserung.

Grüße aus Hannover

Dr. Muringaseril
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Praxis Dr. Edelmann
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28.05.2013
Susi87 vom 27.05.2013 14:29h

"... manche Ärzte machen alles für Geld." Solche Kollegen gibt es in der Tat, Susi.

Zur Richtigstellung jedoch:

Jede/r übergewichtige Patientin/Patient wird in einer seriösen Praxis darüber aufgeklärt, dass eine Liposuction nicht der Gewichtsreduktion dient.
Shari95 kann nach einer Absaugung von 4ltr reinem Fettgewebe im Bereich Abdomen davon ausgehen, dass Sie nach Abheilung eine Konfektionsgröße kleiner tragen kann. Es gibt tatächlich Patient/inn/en, denen dies für sich ganz alleine sehr wichtig ist, sich wohler fühlen und dies ggf. auch zum Ansporn nehmen, weiterhin auf natürlichem Wege Gewicht zu reduzieren.

Gruß aus Frankfurt,

Dr. med. Paul J. Edelmann.
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Praxis Dr. Edelmann
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28.05.2013
shari95 vom 26.05.2013

Bei Ihnen wurde die maximale Menge an Fettgewebe abgesaugt. Dies führt zu depressiven Kreislaufverhältnissen. Als Krankenschwester wissen Sie, dass sie tgl. 3-4 l Wasser trinken sollten. Ihr Zustand bedarf ggf. internistischer Kontrolle. Kontollieren Sie selbst regelmäßig Ihre Vitalzeichen wie RR und Puls.

Gute Besserung,

Dr. med. Paul J. Edelmann.
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Praxis Dr. Edelmann
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28.05.2013
taptap18 vom 25.05.2013

Dass der von Ihnen beschriebene plötzliche Schmerz eine Folge der Liposuction von vor 3 Jahren ist, kann ausgeschlossen werden.
Stellen Sie sich bei einem Facharzt für Orthopädie vor, der sich auf das Kniegelenk sprezialisiert hat.

Alles Gute,

Dr. med. Paul J. Edelmann.
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Dr. med. Stefan Schill
Bonn . 27.05.2013
Hallo Shari 95,
bei einem so großen Eingriff muss man Geduld haben. Aber wenn Sie solche Zweifel haben, warum rufen Sie nicht Ihren Chirurgen an, der Sie operiert hat, die Nachsorge ist immer sehr wichtig!
Gute Besserung,
Dr. med. Stefan Schill
Nofretete-Klinik Bonn
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Prof. Dr. med. habil. Ralf-Thomas Michel
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Noch keine Bewertungen
26.05.2013
Hallo taptap18,3 Jahre n.Liposuktion im Kniebereich ist eine Liposuktions-verursachte lokale Schmerzsymptomatik so gut wie auszuschließen.Haben Sie sich bzgl.dieses Schmerzes schon bei einem Fachorthopäden vorgestellt ?
Gute Besserung !
Prof.Dr.Ralf Thomas Michel
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Prof. Dr. med. habil. Ralf-Thomas Michel
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26.05.2013
Hallo shari95,bei einem Absaugvolumen von 4100 ml Fett(maximal empfohlene Menge 4000 ml)in einer Region(Abdomen)sind Kreislaufbeschwerden und in vielen Fällen Übelkeit noch im Bereich der zu erwartenden postoperativen Beschwerden.Zwischen dem 4. u.6. Tag nach dem Eingriff ist auch die (posttraumatische) Schwellung maximal um dann allmählich wieder abzuklingen.Tragen Sie konsequent das Stützmieder.Zur Schmerzerleichterung/Abschwellung ist Ibuprofen in dieser Phase hilfreich.
Gute Besserung !
Prof.Dr.med.Ralf Thomas Michel
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Dr. med. Nikolaus Linde
flag 2 Standorte in St. Gallen, Zürich... . 26.05.2013
Liebe Taptap
Schmerzen am Knie haben viele Möglichkeiten, ein Zusammenhang mit der Fettabsaugung besteht sicherlich nicht. Vielleicht ist es eine Venenentzündung, eine Kniegelenksentzündung, ein Problem mit dem Band- oder Kapselapparat vom Knie oder eine Schleimbeutelentzündung. Mein Ratschlag - gehen Sie bitte zu Ihrem Hausarzt. Er wird Ihnen die richtige Diagnose stellen und eine Behandlung einleiten oder Sie zum Spezialisten schicken.
Gute Besserung
und herzliche Grüsse aus der Schweiz
Dr. med. N. Linde
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Prof. Dr. med. Markus Küntscher
Hohen Neuendorf . 11.03.2013
Hallo Hraftina,

da mir Ihr Verlauf doch sehr ungewöhnlich vorkommt, finde ich eine Klinikaufnahme sehr sinnvoll. Bei der Gelegenheit sollte Ihr Blut untersucht werden, um eventuelle auffällige Werte (Elektrolyte, Hämoglobin) ausgleichen zu können oder auch eine mögliche Infektion frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

MfG

Prof. Küntscher - Berlin
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Dr. med. Martin Elsner
Köln . 10.03.2013
Guten Morgen,
Ihre Schilderungen nach Fettabsaugung ist wieder mal Beweis dafür, dass Fettabsaugung nur bis zu einem moderaten Volumen durchgeführt werden sollten.

Was bei Ihnen nun wie durchgeführt wurde, lässt sich ohne Op Bericht nicht beurteilen.

In Ihrem Fall mit ihren Symptomen muss man Sie täglich nach OP kontrollieren. Dass Sie trotz maximaler Schmerzmedikation nicht schmerzfrei sind halte ich für einen Hinweis, dass Sie sich in sorgfältige fachliche Hände begeben müssen.

Ich empfehle Ihnen daher dringend, am besten noch heute, einen anderen Arzt des Vertrauens, ggfs. Klinik, aufzusuchen.

Die Techniken und die Durchführung von der Herstellung der Infiltrationslösung - und menge bis hin zur Operation sind unterschiedlich. Wie bei allen anderen Operationen ist bei einer Fettabsaugung konzeptionell vorzugehen. Das fängt mit der Indikationsstellung an.
5 Liter Fettvolumen und Ihre Absaugregionen sind ein Indiz, dass Sie wahrscheinlich vor Operation noch mehr Gewicht verlieren mussten, um dann die verbleibenden Problemzonen absaugen zu lassen. Nur so lassen sich Komplikationen auf ein Minimum reduzieren.

Ich weiss nicht, warum Operateure die Inzisionen ('Schnitte') nicht vernähen und die Flüssigkeit rauslaufen'' muss. Mit PVP Salbe vermischt gibt das eine schöne Sauerei...
Es gibt keine Evidenz basierte Studie, die das rechtfertigt. Für mich aus plastisch- chirurgischer Sicht nicht nachvollziehbar. Die Wunden heilen sekundär ('offen') und damit mit eine
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Prof. Dr. med. habil. Ralf-Thomas Michel
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9.03.2013
Hallo hraftina,
in der Regel tritt die maximale Schwellung nach Liposuktion etwa am 4.-5. Tag auf um dann (je nach Alter) etwa 8-10 Tage bestehen zu bleiben.Der Grund für die Schwellung liegt in der Traumatisierung des Gewebes (auch) durch die stumpfen (z.B 3-4 mm)Absaugkanülen.Es entsteht bei diesem Eingriff immer ein posttraumatisches Ödem(Flüssigkeitseinlagerung)in den beteiligten Geweben,das durch den Körper schließlich wieder abgebaut wird.Sie befinden sich jetzt am 5.Tag nach der Absaugung im Zustand der maximalen Schwellung,daher die deutliche Gewebsspannung und das brennende Gefühl.Das Stützmieder sollten Sie in dieser Phase keinesfalls ausziehen.Bei "normalem "Verlauf dürfte es in den nächsten Tagen in kleinen Schritten zur Abschwellung kommen.
Gute Besserung !
MfG Prof Dr Ralf Thomas Michel
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Prof. Dr. med. habil. Ralf-Thomas Michel
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9.03.2013
Hallo hraftina,
PVP-Salbe ist eine Jod-Salbe (Povidon-Iod)mit der ich punktuell die Inzisionsöffnungen unter dem sterilen Abdeckpflaster (mit Ablaufmöglichkeit) versorge ohne diese Öffnungen durch eine Naht nach der Liposuktion zu verschließen.Damit kann die Rest-TLA-Flüssigkeit ungehindert austreten und die Inzisionsstelle ist trotzdem steril abgedeckt.
MfG
Prof Dr Ralf Thomas Michel
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Prof. Dr. med. habil. Ralf-Thomas Michel
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9.03.2013
Hallo hraftina,
bei der maximalen Liposuktion und der daraus resultierenden großen Wundfläche ist ein"draining"in jedem Fall auch heute noch zu erwarten.Allerdings sind nach einem so umfangreichen Eingriff engmaschige (zunächst tägliche) ärztliche Nachkontrollen dringend notwendig.Auch sollten die Öffnungen nicht verschlossen , sondern nur mit sterilen Pflastern,die an einer Stelle "offen"(zum Ablauf der Restflüssigkeit)sind und zusätzlich mit PVP Salbe behaftet sind, bedeckt werden.Eine ärztliche Kontrolle morgen(Sonntag) ist anzuraten.Gute Besserung!
Prof Dr Ralf Thomas Michel
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Dr. med. Mathew Muringaseril
2 Standorte in Baden-Württemberg, Niedersachsen... . 7.03.2013
Hallo hraftina,

ist Ihr Knie punktiert worden? Achten Sie darauf, dass Sie einen gut sitzenden Mieder tragen der für gute Kompression sorgt.
Gute Besserung.

Viele Grüße aus Hannover

Dr. Muringaseril
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Dr. med. Dirk Wisser
Bamberg . 7.03.2013
Auch wenn ich durchaus verstehen kann, dass Sie am kommenden Montag wieder Ihrem Beruf nachgehen wollen, sollten Sie sich nicht zu sehr unter Druck setzen. Primär geht es jetzt erst einmal um die Abklärung der von Ihnen geschilderten Beschwerdesymptomatik.
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Dr.med. Ali Saalabian
flag Wien . 7.03.2013
Ich kann meinen Kollegen nur zustimmen und Ihnen empfehlen sich zeitnah bei einem fachkundigen Arzt vorzustellen. Mit Besten Grüßen aus Wien, Dr. Saalabian
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Praxis Dr. Edelmann
Praxis Dr. Edelmann
7.03.2013
hraftina vom 06.03.2013 20:16h

Ihr postopertiver Verlauf ist ungewöhnlich. Stellen Sie sich engmaschig bei Ihrem Arzt vor.

Alles Gute,

Dr. med. Paul J. Edelmann
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Dr. med. Dirk Wisser
Bamberg . 7.03.2013
In Ihren Schilderungen beschreiben Sie Symptome, welche nach meinem Dafürhalten nicht der Regel entsprechen und somit der Abklärung bedürfen. Stellen Sie sich daher bitte bei Ihrem behandelnden Arzt vor, damit dieser den Behandlungsverlauf nochmals kontrolliert.
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Prof. Dr. med. habil. Ralf-Thomas Michel
Prof. Dr. med. habil. Ralf-Thomas Michel
Noch keine Bewertungen
7.03.2013
Hallo hraftina,bei maximalen Liposuctionen (wie in Ihrem Fall)ist die körperliche Reaktion oft sehr unterschiedlich,dennoch bewegen sich die von Ihnen geschilderten Symtome (noch)im zu erwartenden Rahmen.Bei der grenzwertig maximalen Absaugmenge von 5 Litern kommt es leicht zu Kreislaufbeschwerden und natürlich auch zu einem längeren Austritt der eingebrachten Lösung.Ibuprofen und ggf zusätzlich Paracetamol sind hilfreich.Im Hinblick auf Ihre Kreislaufreaktionen müssen Sie Ihre Auszeit noch um einige Tage verlängern.Es wird täglich etwas"bergauf"gehen.Gute Besserung.
Mfg Prof.Dr.Ralf Thomas Michel
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Dr. med. Mariam Omar
Berlin . 7.03.2013
Hallo, ich würde Ihnen raten eine Auszeit von 2 Wochen zu nehmen, sich ggf krankschreiben lassen. Das die Blutung so lange anhält ist ungewöhnlich, die Kreislaufbeschwerden sind bedingt durch den hohen Flüssigkeitsverlust. Viel trinken und unbedingt vor dem Wochenende einen Arzt kosultieren. Haben Sie Thromboseprophylaxe?? Wäre in Ihrem Fall auch wichtig.
Alles Gute!
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