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Brustverkleinerung ohne Vollnarkose und Antidepressiva

Nela
Nela
21.03.2017 · letzte Antwort: 23.03.2017

Hallo, ich habe vor mir die Brüste verkleinern zu lassen. Da ich aber sehr große Angst vor einer Vollnarkose habe, wollte ich wissen ob es andere Möglichkeiten gibt. Außerdem muss ich regelmäßig Antidepressiva einnehmen und würde gerne wissen ob das ein zusätzliches Risiko darstellt. Vielen Dank für Antworten

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Antworten (5)

Alle Antworten auf diese Frage stammen von echten Ärzten
Dr. med. Klaus Luttenberger
Karlsruhe . 23.03.2017
Beim tiefen Dämmerschlaf, der Sedierung, atmen die Patienten selbst. Es findet keine Intubation statt. Nach Absetzen des Schlafmedikamentes wachen Sie nach wenigen Minuten auf.

mit freundlichen Grüßen

Dr. med. Klaus Luttenberger
Facharzt für plastische und ästhetische Chirurgie
Facharzt für Chirurgie
Mitglied der deutschen Gesellschaft für plastische, rekonstruktive und ästhetischen Chirurgie (DGPRÄC)
Wenden Sie sich an geprüfte Zentren, die Ihnen die Behandlung anbieten können.
Dr.med. Rolf Bartsch
flag Wien . 22.03.2017
Hallo Nela,
um das Risiko einer Operation abzuklären haben wir eine eigene Narkoseambulanz in der Sie genau diese Dinge besprechen können.
Wenn Sie Interesse haben einfach unter per SMS oder Whats app melden.
Wir sollten gemeinsam klären ob medizinisch kein Einwand besteht und dann auch gleichzeitig über Ihre Wünsche die Brust betreffen sprechen.
Lieb Grüße

Dr. Rolf Bartsch
Wenden Sie sich an geprüfte Zentren, die Ihnen die Behandlung anbieten können.
Dr. med. Klaus Luttenberger
Karlsruhe . 22.03.2017
Eine Brustverkleinerung ist auch in einer Kombination von örtlicher Betäubung und tiefem Dämmerschlaf möglich. Die Einnahme von Antidepressiva in dem zustand wie Sie in in Ihrer zweiten Antwort beschreiben würde keine Hinderungsgrund darstellen.

mit freundlichen Grüßen

Dr. med. Klaus Luttenberger
Facharzt für plastische und ästhetische Chirurgie
Facharzt für Chirurgie
Mitglied der deutschen Gesellschaft für plastische, rekonstruktive und ästhetische Chirurgie (DGPRÄC)
Wenden Sie sich an geprüfte Zentren, die Ihnen die Behandlung anbieten können.
Dr. Albert Feichter
flag Wien . 22.03.2017
In Absprache mit ihrem Neurologen, der die Ursache und den schweregrad der Depression kennt würde ich einer Operation nicht abgeneigt sein. Für die Narkose spielt die Depression keine entscheidende Rolle.
Dr. Feichter
Wenden Sie sich an geprüfte Zentren, die Ihnen die Behandlung anbieten können.
Dr. med. Sixtus Allert
Dr. med. Sixtus Allert
21.03.2017
Hallo,
wenn die Grundlage für die Einnahme eines Antidepressivums eine echte psychische Erkrankung ist, sollte keine ästhetische OP durchgeführt werden.
Beste Grüße
Dr Sixtus Allert
Wenden Sie sich an geprüfte Zentren, die Ihnen die Behandlung anbieten können.
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