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Guten Tag, ich hatte vor genau 12 Wochen eine Oberlidstraffung. Am rechten Auge haben sich im Schnittverlauf mehrere harte Knoten gebildet. Des weiteren habe ich am äußeren Ende des Schnittes einen größeren Knubbel, der bereits direkt nach der OP da war. Mir wurde damals gesagt, der Knubbel wären selbtauflösende Fäden (Fixierung des Augenwinkels), die nach spätestens 6-8 Wochen nicht mehr zu sehen wären. Leider besteht der Knubbel nach wie vor in unveränderter Größe. Wegen der Probleme habe ich mich in einer Augenklinik (Uniklinik), die unter anderem auf Lidkorrekturen spezialisiert ist, untersuchen lassen. Der Arzt hält die Knoten für Fadengranulome und ich soll 6 Wochen lang 3x täglich 2-3 Minuten mit einer 2,5%-igen Heparinsalbe massieren. Leider sind bei dem operierenden PC keine Nachsorgetermine vorgesehen, nachdem ich darauf bestand, habe ich dann einen Termin wegen der Probleme bekommen. Er meint, es handele sich bei den Knoten im Schnittverlauf um Narbenbildung unter Hautniveau. Hier könne man gar nichts machen. Bzgl. des Knubbels gehe er davon aus, dass er nicht mehr weggehe, da lt. Verpackung des Fadens die Auflösung bereits nach vier Wochen erfolgen sollte. Ich solle ein Jahr post OP abwarten. Wenn er dann nicht weg sei, würde er ihn herausschneiden. Mit den Vernarbungen (gut sichtbar) müsse ich leben. Bzgl. Massage und Kortisonsalbe meinte er, ich solle auf keinen Fall an den Verhärtungen bzw dem Knubbel massieren, da ich damit provoziere, dass alles noch schlimmer wird und der Knubbel bzw Verhärtungen noch größer. Ich bin jetzt verunsichert, was ich tun soll? Kann die Kortisonsalbe Besserung bringen? Können die Vehärtungen durch Massage noch schlimmer werden? Davon abgesehen, ist das Ergebnis bei mir leider unsymmetrisch geworden und es muss wohl eine Korrektur-OP des rechten Auges erfolgen...ist im Hinblick darauf überhaupt eine Kortisonsalbe zu empfehlen (Verdünnung der Haut u damit größeres Risiko bei erneutem Eröffnen der Narbe)? Für Antworten bin ich sehr dankbar!
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