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Hallo ihr Lieben, heute möchte ich meine Erfahrungen mit euch teilen… Ich hatte am 22.03.24 meine Brustvergrößerung mit Eigenfett. Das ist nun 8 Wochen her.
Zu mir: Ich bin 38 Jahre alt, 1,66 m und 57 kg. Ich hatte schon immer einen kleinen Busen, war nie zufrieden, 75/80 A. In der Schwangerschaft und Stillzeit habe ich mich sehr wohl gefühlt mit meinen Brüsten, hatte durchschnittlich ein volles B- Körbchen. Nach dem Stillen waren die Brüste wie ausgelutscht. Zudem nahm ich ca 10 kg ab (von 66 auf 56kg), es waren nur noch 2 kleine Hautlappen.
Ich habe mir viele Rezensionen und Erfahrungsberichte angeschaut und mich dann für die Praxisklinik am Kaiserplatz in Frankfurt entschieden. Ich wollte wohnortsnah bleiben. Über ********** bin ich auf diese Klinik gekommen.
In der Klinik hatte ich das Vorgespräch und die OP bei Dr. Raab, der wohl diese Art von OP sehr häufig macht. Er wirkte freundlich und sehr kompetent.
Vor der OP: Ich habe 2 Wochen vorher keinen Alkohol getrunken, geraucht habe ich eh noch nie. Am Tag der OP sollte ich um 6:45 Uhr in der Klinik sein, die OP war ambulant.
OP: Es wurde an den Beinen innen und außen, Knie, Bauch und Flanke fett abgesaugt und ca. 350-400 cc pro Seite injiziert.
Nach der OP: Als ich aufwachte, hatte ich sehr starke Schmerzen in den Beinen, sodass mir noch 4 mal weiteres Schmerzmittel verabreicht werden musste. Ich lag dann ca. 2-3 Stunden im Aufwachraum, bis ich aufgestanden bin. Mir wurde schwindelig. Nach 4-5 Stunden wurde ich abgeholt. Jede Bewegung tat weh. Auch die ersten 4-5 Tage danach waren furchtbar. Ich war so eingeschränkt, dass ich so gut wie nichts alleine machen konnte. Vor allem die Innenschenkel brannten, es fühlte sich an wie starker Muskelkater und eine Zerrung. Der Bauch tat die ersten 3 Tage sehr weh, vor allem beim Lagewechsel.
Die Brust: Anfänglich war sie sehr geschwollen und blau, ca. C-Cup. Die Schwellung war nach 2-3 Wochen weg, das Volumen deutlich reduziert. Ab der 4. Woche „sank“ die Brust runter und nahm ihre alte Gestalt an, allerdings gefüllter. Erst nach ca 5-6 Wochen wurde sie allmählich weicher und war nicht mehr so druckempfindlich. Nach der 6. Woche hat sich auch nicht mehr viel verändert. Wennn sie so bleibt, wäre ich zufrieden. Es wären geschätzt 50-60 % erhalten geblieben. Man sieht allerdings nun mehr die Größenunterschiede zwischen den beiden Brüsten. Aber im BH oder Bikini sieht es gut aus und ich fühle mich insgesamt viel wohler!
Fettabsaugung: Anfänglich waren überall blaue Flecken. Sehr schmerzempfindlich über mehrere Wochen. Ganz leichte Schatten habe ich nach wie vor an den Beinen. Die Einstichstellen sind kleine rote Punkte, heilen gut ab. Es gab bisher keine Komplikationen.
Folgende Tipps habe ich wahrgenommen und versucht umzusetzen (ohne Gewähr):
-Viel Essen, damit Insulin nicht runtergeht und die Fettverbrennung beginnt. -Schlafen in Rückenlage (8 Wochen lang und ich mache es immer noch) -Kein Druck ausüben (Ich habe 8 Wochen keinen BH getragen) -Kein Sport, zumindest ein paar Wochen (v.a. hüpfende Bewegungen meiden) -Kompressionsmieder 24/7 anziehen, meins hatte eine Öffnung im Schritt, das war praktisch -Miedergurte habe ich abgemacht, weil ich das Gefühl hatte, sie schneiden ein.. -Spazieren half mir anfänglich gegen die Schmerzen
Die Kosten lagen bei ca 6500 €.
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Ich habe mich Anfang Dezember einer Brustvergößerung mit Eigenfett in Berlin bei Dr. Dunda unterzogen.
Nach zwei Schwangerschaften und längeren...
WeiterlesenLiebe Community, vor 5 Tagen hatte ich eine BV mit Eigenfett und möchte hier einmal wöchentlich ein Update des Heilungsverlaufes geben, da meines Erachtens viel zu wenig darüber berichtet wird. Zudem sind hier nicht viele Berichte von schlanken...
WeiterlesenDie wichtigsten Punkte vorab: Größe 167 cm Gewicht 52,5 kg Ausgangsgröße nicht mal ein halbes A- Körbchen Eigenfett: ca. 240 - 250 ml pro Brustseite Absaugregion:...
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