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Das kommt im Wesentlichen darauf an, welches Ziel die Patientin mit der Brustvergrößerung verfolgt. Es gibt Patientinnen, die Silikonimplantate grundsätzlich ablehnen. Entweder, weil sie Sicherheitsbedenken haben, weil sie keinen Fremdkörper in sich haben wollen oder weil sie einen später eventuell notwendig werdenden Implantatwechsel ablehnen. Dann käme nur Brustvergrößerung mit Eigenfett in Frage.
In aller Regel verwende ich Implantate der Firma Sebbin, die es schon seit 30 Jahren gibt. Sebbin-Implantate verursachen geringe Gewebereaktionen, d.h. die Kapseln, die sich als normale Fremdkörperreaktion um jedes Implantat bilden, sind relativ dünn.
Dies liegt an der Oberflächenstruktur der Implantate, die bei Sebbin nur gering aufgeraut sind. Es gibt Implantate, die stark aufgeraut sind oder eine Schaumstoffoberfläche haben. Grundsätzlich beziehe ich auch die Wünsche der Patientin bei der Implantatwahl mit ein.
Oftmals wende ich die sogenannte Dual-Plane-Technik bei der Brustvergrößerung an. Dabei wird das Implantat partiell unter den großen Brustmuskel gelegt. Bei der subfaszialen Lage wird das Implantat unter eine dünne Haut zwischen Muskeloberfläche und Muskelkörper platziert. Seltener ist die subglanduläre Lage.
In aller Regel entscheide ich die Implantatlage nach den körperlichen Voraussetzungen der Patientin, unter Beachtung der Wünsche, die sie äußert.
Es gibt nicht allzu viel zu beachten bei der Nachsorge nach BrustOP. Auf die Inzisionsstellen, also auf die Schnitte, durch die die Implantate geschoben werden, kommen Pflaster. Zudem bekommt die Patientin einen BH angepasst.
Allerdings ist der BH primär für den Kopf anstatt für die Brust, denn er wird nicht gebraucht. Der Sinn eines BHs wäre, die Implantate vor dem Verrutschen zu hindern – und es ist fraglich, ob er diese Funktion erfüllen könnte. Primär ist es so, dass die Frau ein Sicherheitsbedürfnis hat und dieses durch einen BH befriedigt wird.
Insbesondere bei der Brustvergrößerung mit Implantaten können schonende Verfahren viel bewirken! Ich vertraue ausschließlich auf die Rapid Recovery Methode, denn dadurch kann die Patientin relativ zeitnah nach der BrustOP wieder ihren Alltagsbeschäftigungen nachgehen, abgesehen von Ausdauersportarten.
Schon direkt nach der OP kann die Patientin normalerweise die Arme heben, selbständig duschen, die Haare waschen, einkaufen oder ihre Kinder hochheben.
Den prozentualen Verbleib des Fettes an der Transplantationsstelle, also in der Brust, kann niemand genau vorhersagen. Bei einer Eigenfettvergrößerung der Brust wird zunächst patienteneigenes Fett aus einer anderen Körperstelle mittels Fettabsaugung entnommen, aufbereitet und anschließend in die Brust eingebracht.
Ob und wie viele Fettzellen dann anwachsen und dauerhaft in der Brust verbleiben, ist individuell und – wie gesagt – nicht vorab bestimmbar. Abhängig vom Wunschvolumen braucht man meist zwei Eingriffe im Abstand von einem halben Jahr.
Prinzipiell ja, kommt hierbei jedoch vor allem auf das vorhandene Eigengewebe an. Wenn nur wenig vorhanden ist, würde man Eigenfett in Betracht ziehen.
Grundsätzlich sind Raucherinnen nicht geeignet. Wie oben beschrieben, hängt der Erfolg vom Anwachsen der Fettzellen in der Brust ab. Dafür müssen diese mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden. Das passiert definitiv nicht, wenn Patientinnen rauchen, denn dann kommt es zum Verschluss der kleinen Blutgefäße. Eine ausreichende Versorgung kann nicht stattfinden und entsprechend sterben die Fettzellen ab.
Hierbei geht es ja in erster Linie um mögliche Schnittführungen. In aller Regel ist das Minimum eine Narbe um den Warzenhof und eine Narbe vom Warzenhof senkrecht nach unten. Unter Umständen kommt dann noch ein Schnitt in der Unterbrustfalte dazu, was aber eher selten ist. Diese Schnittführung ist das, was die Patientinnen von außen sehen.
Welche Techniken aber innerlich angewendet werden, hängt sehr stark vom Gewebe ab, was man vorfindet und von den Erwartungen der Patientin. Wenn das Brustvolumen ausreichend ist, um eine schöne Brust zu formen, bevorzuge ich eine reine Bruststraffung. Aber selbstverständlich kann diese auch ergänzt werden mit einer Brustvergrößerung mit Implantaten.
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