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Die Rapid Recovery Methode findet man unter diesem Namen im Zusammenhang mit der Brustchirurgie praktisch nicht. Aber was es schon seit sehr langer Zeit gibt, sind Berichte darüber, wie man Brustvergrößerungen so durchführen kann, dass die Patientinnen sehr schnell wieder am alltäglichen Leben teilhaben können.
Dr. Tebbetts aus Dallas hat das vor Jahren in mehreren Artikeln im „Journal of Reconstructive and Plastic Surgery“ beschrieben. Er konnte nachweisen, dass seine Patientinnen im Vergleich zu anderen entweder am gleichen Tag nahezu schmerzfrei sowie vollumfänglich bewegungsfähig waren oder am nächsten Tag soweit waren, dass sie ihren alltäglichen Beschäftigungen praktisch ohne Bewegungseinschränkungen nachgehen konnten.
Grundsätzlich ist das natürlich bei jedem Menschen anders und jede Patientin hat auch ein anderes individuelles Schmerzempfinden. Im Regelfall bekommen die Patientinnen keine Drainagen und benötigen keine speziellen Bandagen oder Verbände. Bei dieser Vorgehensweise verlieren die Patientinnen nur minimale Mengen Blut – meist weniger als 2 Milliliter pro Seite - und sie leiden kaum unter Gewebetraumatisierungen.
In der Summe sind sie viel weniger belastet als bei anderen Methoden. Sie können im Regelfall innerhalb weniger Tage, vielleicht schon innerhalb des nächsten Tages, ihren Alltagstätigkeiten nachgehen. Patientinnen können fast immer meist noch am gleichen Tag die Hände über den Kopf heben und sich zum Beispiel selbst die Haare waschen.
Das ist absolut richtig, so sind meine Erfahrungen in über acht Jahren Anwendung der Rapid Recovery Technik zur Brustvergrößerung.
Das ist die Frage, die ich von Patientinnen immer wieder gestellt bekomme und auf die ich tatsächlich keine Antwort habe. Diese Vorgehensweise „Rapid Recovery“ ist ja keine Geheimwissenschaft, sondern kann von jedem, der sie anwenden möchte, auch nachgelesen werden. Es erfordert eine gewisse Schulung, Erfahrung und Instrumentarium.
Es scheint so zu sein, denn man liest ja immer wieder von Patientinnen, die zum Teil noch Monate später von extremen Schmerzen berichten. Und das hat nichts mit der individuellen Schmerzempfindlichkeit zu tun. Also die Rapid Recovery Methode zur Brustvergrößerung ist noch nicht so populär in Deutschland, wie sie es vielleicht in anderen Ländern ist.
Ich persönlich wende die Rapid Recovery Methode schon seit über 8 Jahren an.
Nein, grundsätzlich kann jede Patientin so operiert werden. Es bezieht sich primär auf das Vorgehen des Arztes und natürlich auch auf das Zusammenspiel von Chirurgie und Anästhesie.
Und ein weiterer wichtiger Faktor ist, wie die Patientinnen bezüglich des Verhaltens nach Brust-OP aufgeklärt werden.
Prinzipiell muss sie auf nicht viele Dinge achten. Es geht primär darum, dass man keine Tätigkeiten durchführen darf, die Druck auf die Narben ausüben, wie z. B. Kraftsport oder Joggen. Häufig ist das „Problem“, das Patientinnen sich so schnell wieder fit fühlen, dass sie schon nach 10 Tagen wieder mit ihrem Sport starten wollen.
Mit leichter Bewegung sollte man aber 14 Tage warten. Ich bespreche immer schon im Vorfeld ganz genau, dass man mit Bewegungssport, insbesondere z. B. Joggen, sicherheitshalber mindestens sechs, besser acht Wochen warten muss.
Dann rate ich meinen Patientinnen immer, keine Schonhaltung einzunehmen. Sie können schon in der ersten Nacht auf der Seite schlafen. Viele Patientinnen haben jedoch so viel Angst, dass sie direkt nach der OP die Brust nicht einmal mit ihren Händen berühren, weil sie Bedenken haben, etwas kaputt zu machen.
Tatsächlich ist es so, dass sie sich relativ normal verhalten können – selbstverständlich sollten sie nicht über die Stränge schlagen.
Die Kosten weichen nicht wesentlich vom üblichen Preis einer Brustvergrößerung ab. Kommt für eine Patientin nach einem ausführlichen Beratungsgespräch die SchönheitsOP in Frage, erstellen wir einen ausführlichen Kostenvoranschlag. Hier sind alle Punkte transparent aufgeführt.
Interessanteweise ist es ja so, dass Patientinnen häufig kommen, weil sie Bewertungen im Internet gelesen haben oder auch von anderen Frauen gehört haben, dass diese kaum bzw. keine Schmerzen gehabt haben, obwohl deren Implantate unter der Brustmuskulatur platziert wurden.
Patientinnen stellen mir häufig die Frage, warum das bei mir anders sein sollte als bei den anderen Kollegen und haben Schwierigkeiten, diesen positiven Erfahrungsberichten zur Brust-OP zu glauben. Und ich kann dann immer nur antworten, dass ich diese Technik nicht erfunden habe und sie jedem Operateur zugänglich ist.
Und natürlich hat die Perspektive, sich praktisch nicht mit Schmerzen auseinandersetzen zu müssen, einen gewissen Charme. Es gibt teilweise kritische Nachfragen, insbesondere wenn im Bekannten- oder Familienkreis anders operiert worden ist und diese Damen dann berichten, dass sie sich monatelang nicht richtig bewegen konnten.
Wenn wir dann auf Referenzpatientinnen verweisen können oder Patientinnen sogar teilweise mit am gleichen Tage operierten Damen sprechen können, überwiegt das Erstaunen und letztlich auch die Vorfreude auf die Brustvergrößerung und das Ergebnis.
Danke für die Inofs! Finden Sie die Rapid Recovery Methode zur Brustvergrößerung interessant? Vereinbaren Sie doch ein Beratungsgespräch bei https://www.schoenheitschirurgie-ffm.de/.
Die auf Estheticon.de erschienen Informationen ersetzen in keinem Fall den Kontakt zwischen Arzt und Patient. Estheticon.de übernimmt keinerlei Haftung für jedwede Aussagen oder Dienstleistungen.