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Hallo liebes Forum :)
Kurz zur Anamnese:
Ich hatte vor etwa 3,5 Monaten (OP am 16.10.2020) meine BV von gar keinem Cup auf B/C mit 450cc runden Implanten. In meinem Fall wurde der Eingriff sogar von der KK übernommen.
Kurz nach der OP blutete die rechte Brust stärker nach, weshalb die Drainage 4 Tage blieb anstelle der geplanten 24h. Man hätte wohl Probleme mit einem starken Brustmuskel gehabt.
Etwa 3,5 Wochen nach der OP bekam ich eine Infektion die mit Antibiotika behandelt wurde, ebenfalls in der rechten Brust. Die Rötungen davon sieht man bei entsprechendem Licht heute noch.
Nun bin ich 3,5 Monate post OP. Meine rechte Brust ist deutlich härter als die linke. Ich hatte es anfangs auf die Infektion geschoben, die ist aber nun lange abgeheilt. Seit etwa 2 Wochen habe ich wieder häufiger Schmerzen in der Brust (stechen und brennen, vielleicht eine 2-4/10 aber durchaus bemerkbar und täglich). Und so langsam bekomme ich auch, dass Gefühl, dass sich die Brust zu verformen beginnt. Gleichmäßig rund ist sie jedenfalls nicht.
Als ich dann gelesen habe, das vermehrte Blutungen zu Infektionen führen können und Infektionen zu Kapselfibrose, ergab das für mich Sinn. Aber ist das überhaupt möglich? Eine solche "ausgeprägte" Fibrose so kurz nach der OP? Oder ist die Implantattasche eventuell zu klein?
Zur Veranschaulichung habe ich nicht sonderlich schöne, dafür aber hoffentlich aussagekräftige Bilder angefügt.
Liebe Grüße :)
Hallo, ich bräuchte den Rat eines erfahrenen Arztes, es geht um eine Brustvergrößerung bzw das Konstruieren einer... Ich bin 26 und somit komplett ausgewachsen ^^ Meine Brust ist mehr als winzig (Unterbrustumfang und Brustumfang ergibt nichteinmal ein AA Cup), zudem sind sie tubulär also unter der Brustwarze ist so gut wie kein eigenes Gewebe (Bei der rechten sogar garkeines, typische Schlauchbrustform, sofern man das überhaupt Brust nennen kann). Nun habe ich zwei Fragen:
1) Welche Methode ist denn für so eine Brust am Besten geeignet (ÜBM / UBM) und sind anatomische Implantate geeignet für so einen Fall? Ich hatte bereits 2 Beratungsgespräche und beide Ärzte waren komplett anderer Meinung bzgl. der Implantatform und Methode
2) Zudem habe ich mich Informiert und herausgefunden, dass die Krankenkasse in so einem 'krassen' Fall (Deformation) die Kosten evtl ünernimmt, könnten Sie mir vielleicht sagen wie ich vorgehen soll? Direkt mit ärztlichem Gutachten zur KK, oder auch gleich ein Gutachten meiner Psychologin mitnehmen? Oder erst bei der KK anfragen?!?
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