Erhalten Sie bis zu 1.000€ für Ihre Behandlung zurück
Jeden Monat haben Sie die Chance, zu gewinnen.
Bewahren Sie die Rechnung und nehmen Sie kostenlos teil!
Erhalten Sie bis zu 1.000€ für Ihre Behandlung zurück
Jeden Monat haben Sie die Chance, zu gewinnen.
Bewahren Sie die Rechnung und nehmen Sie kostenlos teil!
Liebes Ärzte-Team,
mein Fall ist leider etwas komplizierter und ich bin wirklich verzweifelt. Ich wäre daher sehr dankbar, wenn Sie sich die Zeit nehmen könnten, diese Mail zu lesen und mir einen Rat für das weitere Vorgehen zu geben.
Erstmal zu meiner Vorgeschichte, ich erwähne mal alle Komponenten, die mit reinspielen könnten:
Mit 12 hatte ich eine Nasen-OP (mit 8 war die Nase aufgrund eines Unfalls angebrochen)
Anfang 2019 habe ich von einem plastischen Chirurgen für Nasen Hyaluronsäure-Filler in die Nase (auch Nasenspitze) bekommen. Dies führte dazu, dass ein kleiner Bereich meiner Nasenspitze dauerhaft gerötet blieb. Der Arzt meinte aber, dies sei harmlos. Ich hatte damals außer der Rötung keine weiteren Beschwerden.
im Februar diesen Jahres hatte ich eine Fettabsaugung am Kinn
einen Monat später ein „Lip lift“ (Ein Schnitt wird zwischen Nase und Mund gesetzt um die Lippe anzuheben)
-in der 5. und 11. Woche nach der Lip Lift OP bekam ich die COVID Impfungen (Moderna); in diesem Zeitraum müsste aber auch das Auflösen (und damit das Hervorrufen einer Entzündungsreaktion) der inneren Fäden begonnen haben? (Vermutung, da ich natürlich keine fundierten medizinischen Kenntnisse habe, man das aber über die OP liest)
Meine Nase war natürlich direkt nach der OP sehr angeschwollen, dies ging dann aber zurück. In der 5./6. Woche (also relativ parallel zur Impfung) mit der ersten Hitzewelle fing meine Nase dann an, schmerzhaft und pochend anzuschwellen.
Seitdem macht mir die Schwellung Probleme. Ich „spüre“ meine Nase, sie fängt an zu pochen und sich teilweise zu verhärten. Bei Anstrengung, Hitze und zum Abend hin werden die Symptome schlimmer. Teilweise so schlimm, dass ich mich nicht mehr konzentrieren kann. Meine Lebensqualität leidet darunter und ich mache mir große Sorgen, da ich wenig Unterstützung von meinem plastischen Chirurgen bekomme und nicht weiß, ob und wann das wieder weggeht. Optisch ist die Schwellung für andere nicht wahrzunehmen.
Ich weiss, Ferndiagnosen sind schwierig. Aber ich setze dennoch all meine Hoffnung darauf, irgendwann den richtigen Tipp zu bekommen.
Ich habe den Verdacht, dass evtl die „alte“ Hyaluronsäure noch nicht vollständig abgebaut ist und durch die Impfungen und das Auflösen der subkutanen Naht die Schwellung wieder schlimmer geworden ist.
Evtl könnte man den Bereich ja mit Hylase auflösen? Ich habe aber Angst, dass die Stauung in der Nase damit noch größer werden könnte, wenn das nicht klappt.
Über eine Rückmeldung von Ihnen würde ich mich riesig freuen.
Hallo,ich möchte gerne den Zwischenraum zwischen meiner Nase und Oberlippe verringern mit einem Upper Lip Lift.Hierfür wird ein Hautstück in der Form eines Horns herausgeschnitten und dann vernäht sodass die Oberlippe angehoben wird.Es dürfte nicht zu teuer sein aber dafür im Nahen östlichem Ausland.Bitte senden Sie mir privat vorher nachher Bilder.Hyaluron ist nichts für mich,danke fürs Lesen.
Guten Tag,
Ich bin in der Mitte meiner 20er und unzufrieden mit mehreren Partien meines Gesichtes. Wenn auch auf den ersten Blick in Ordnung empfinde ich es als zu lang, und zudem auch unsymmetrisch. Für mich ist es belastend und ich bin unzufrieden.
Ich vermute es liegt vor allem an Nase und Kinn, die man verändern/ verkleinern lassen könnte. Ich würde mir eine kürzere und vor allem spitzere Nase wünschen und ein kleineres Kinn mit symmetrischen Wangen. Wenn ich mein Gesicht entspanne habe ich das Gefühl müde zu wirken, da durch lange Nase und Kinn, zudem auch meine Mundwinkel nach unten geneigt sind, sodass man wirklich die Illusion eines flachen, „hängenden“ Gesichtes hat.
Zudem würde ich mir eine vollere Oberlippe wünschen, jedoch kommen für mich Unterspritzungen nicht in Frage.
Ich spreche hier bewusst alles an, das mich stört, da ich ein zusätzliches Problem habe: Eine riesige Angst vor Nadeln, die sich mit der Zeit zu einer generellen Abneigung eines Arztbesuches hin ausgeweitet hat. Dieses Problem trage ich leider seit frühester Kindheit mit mir herum. Und ich übertreibe auch nicht, wenn ich sage, dass ich eine Panikattacke bekomme, wenn ich vor einer Blutentnahme stehe, und dass trotz vorheriger Einnahme eines Beruhigungsmittels.
Durch meine Panik hatte ich mich nie wirklich mit einem plastischen Eingriff beschäftigt, für mich kam so eine Option einfach nie in Frage. Allerdings bin ich durch eine Drittperson, die eine Kombination aus Bullhorn OP und Nasenkorrektur hat machen lassen (und dann weiterfolgend durch mehrere Beiträge dieser Seite) darauf aufmerksam gemacht worden, dass man verschiedene Eingriffe miteinander verbinden kann.
Deshalb suche ich nach einem Arzt/ einer Klinik, die diese Bereiche möglichst in einer Sitzung behandeln könnte, sodass ich dem psychischen Stress nur einmal ausgesetzt bin. So könnte ich mich hoffentlich ein mal überwinden und würde dann zufrieden durchs Leben gehen.
Ich weiß nicht, inwiefern das durchführbar ist, da man ja mehrere Speziallisten für die verschiedenen Bereiche einplanen muss. Eine ärztliche Beratung hat noch nicht stattgefunden, ich würde gerne zunächst wissen, ob das überhaupt eine vorstellbare Option ist. Über generelle Ratschläge würde ich mich freuen.
Herzliche Grüße Lina
Die auf Estheticon.de erschienen Informationen ersetzen in keinem Fall den Kontakt zwischen Arzt und Patient. Estheticon.de übernimmt keinerlei Haftung für jedwede Aussagen oder Dienstleistungen.