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Liebes Ärzteteam,
ich habe vor knapp drei Wochen eine ober- und unterlid op machen lassen, und bin immer noch in Schock.
Kurz was genau gemacht wurde: Oberlider geschrafft und angehoben, verbleibende Nähte, die das ganze hoch halten, die sich innerhalb der nächsten drei Monate auflösen sollten. Ich persönlich finde die oberlider soweit ok, allerdings finde ich, dass die Schnitte zu lang sind. Was ist dazu ihre Meinung? Unterlider: Tränensäcke, die kaum vorhanden waren sollten entfernt werden, ich war mir nicht bewusst, dass die Schnitte so lang werden. Zweitens wurde auch hier das ganze mittels eines Fadens unter Tier haut hoch gezogen. Auf der rechten Seite sieht es total komisch aus und spannt auch. Der Arzt meint, dass es bei manchen Patienten aussieht wie eine \"Ravioli\" und sich alles normalisieren wird, wenn sich die Fäden lösen. Meine Frage, sind die \"Schnitte\" normal so, und wird sich die sog. Ravioli wirklich normalisieren, wenn sich die Fäden auflösen? Warum sieht die Linke Seite nicht so aus? Hat dies eine negative Auswirkung auf die Heilung der Narbe am rechten Auge? Ich hab all diese Fragen auch schon meinen Pc gestellt, allerdings vertraue ich ihm jetzt nicht mehr, denn ich wollte nicht so eine \"krasse\" OP haben. Ich weiß, dass ich Geduld haben muss, allerdings würde es mir helfen von anderen Ärzten zu hören, dass dies normal ist, was ich mir nicht vorstellen kann, denn wer geht denn so unter Leute. All meine Bekannten könnten nach zwei Wochen wieder arbeiten gehen, und ich traue mich noch nicht mal in den eigenen Spiegel zu schauen, ohne dass ich einen Panikanfall bekomme. Vielen Dank schon mal im Voraus,
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