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guten tag, ich habe seit drei jahren unerträgliche schmerzen im unteren bereich des linken bauchmuskels. drei bauchschnitte , zweimal kaiserschnitt und eine entfernung der gebärmutter liegen schon hinter mir. die schmerzen begannen ein jahr nach der letzten op. vor einigen wochen war ich bei meinem frauenarzt der auf grund einer ultraschalluntersuchung einen tumor im bauchmuskel vermutete, laut mrt ist es aber wohl eine vernarbung einer bauchmuskelverletzung. meine hausärztin meint es könnte ein muskelfaserriss gewesen sein und man könnte da nicht viel machen. wenn ich mir vorstelle nun ewig diese schmerzen aushalten zu müssen wird mir ganz schlecht. ich kann mich fast nicht mehr normal bewegen, keine jeans tragen, keine wanderungen unternehmen einfach nichts mehr machen, was ich immer gerne getan habe. wenn die schmerzen besonders stark sind bin ich schlecht gelaunt. die schmerzen kommen, bleiben ein bis zwei wochen, dann stellt sich ein fürchterlicher juckreiz ein ca. eine woche und dann habe ich wenn es gut geht eine bis zwei wochen ruhe... es ist zum verzweifeln. gibt es wirklich keine möglichkeit einer op??? ich bin für jede antwort dankbar. mfg anjas.27
Hallo! Ich habe in einem Zeitraum von 9 Jahren 35 kg abgenommen mit viel Sport und gesunder Ernährung. Mein Bauch ist durch 4 Schwangerschaften íncl. Kaiserschnitten sehr kaputt und wird sich nicht mehr zurück bilden. Eine Rektusdiastase wurde vor einigen Jahren schon mal diagnostiziert. Seit ein paar Monaten spüre ich vermehrt an der Kaiserschnittnarbe Schmerzen und krampfartige Schmerzen im Bauchmuskelbereich. Der Schmerz ist so heftig und fühlt sich an als wäre etwas eingeklemmt. Die Rektusdiastase ist vor allem am Bauchnabel tastbar. Kann eine Rektusdiastase schuld an den Schmerzen sein oder sind es eventuell Verwachsungen? Würde eine Krankenkasse aus diesen Gründen eine Bauch op bezahlen oder müssen noch andere Faktoren vorliegen? Wie kann man die Oberarme straffen? Sport Muskeltraining zeigt gar keine Wirkung.
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