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Internationales Profil Frankreich
Prof. CH DR. MED. JÜRGEN H. REUS Facharzt für Ästhetische Chirurgie und Plastische Chirurgie
Berufliche Stationen:
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
University College of London GB Mount Vernon Hospital
BG-Unfallklinik Ludwigshafen Plastische Chirurgie/Unfallchirurgie
BG-Klinik Bergmannstrost Halle Plastische Chirurgie/Handchirurgie
BWK Berlin Chirurgie/Unfallchirurgie
BG-Unfallklinik Berlin Marzahn Plastische Chirurgie Verbrennungschirurgie
Schlosspark-Klinik Berlin Brustchirurgie Ästhetische Chirurgie
BG-Unfallklinik Universitätsklinik Bergmannsheil Bochum Plastische Chirurgie
Chefarzt Plastische Chirurgie, Hand- & Brustchirurgie KMG Klinik Pritzwalk
Chefarzt Plastische Chirurgie und Ästhetische Chirurgie Paracelsus MVZ Karlsruhe
Eigentümer der Praxis Hohenzollern Plastische Chirurgie Prof. Dr. med. J.H. Reus
Eigentümer der Advanced Aesthetic Medicine Prof. Dr. med. J.H. Reus
Eigentümer der Praxis Zürich Seefeld Plastische Chirurgie Prof. Dr. med. J.H. Reus
Mitgliedschaft in folgenden Fachgesellschaften:
DGPRÄC - Deutsche Gesellschaft für Plastische Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie
DGÄPC - Deutsche Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie e.V.
GÄCD - Gesellschaft für Ästhetische Chirurgie Deutschland e. V.
EPSRC - European Plastic Surgery Research Council
ISAPS - International Society of Aesthetic Plastic Surgery
IPRAS International Confederation of Plastic Reconstructive and Aesthetic Surgery
DGPW Deutsche Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie e. V.
RSM Royal Society of Medicine
BDC Berufsverband der deutschen Chirurgen e. V.
Berufsbezeichnung: Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie // Zugelassen bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg
Unser Motto: Ästhetisch Rekonstruktiv
Ein Professor über sich: "Auf meiner jahrzehntelangen Reise durch die plastische Chirurgie hat sich ein persönlicher Stil entwickelt, der ästhetische Rekonstruktion in den Mittelpunkt stellt. Meine langjährige Erfahrung in vier berufsgenossenschaftlichen Kliniken, insbesondere in der Behandlung von schweren Verletzungsmustern und Schwerstbrandverletzten, hat mein Können in allen Bereichen der rekonstruktiven Chirurgie gefestigt. Die Philosophie, die sich daraus entwickelt hat, betont den ästhetischen Nutzen jeder rekonstruktiven Maßnahme. So profitiert beispielsweise eine Patientin, die eine Brustrekonstruktion benötigt, von der Verwendung von Oberlidhaut zur Neubildung einer Brustwarze im Rahmen einer Lidstraffung. Erwarten Sie virtuose und auf den Patienten zugeschnittene Behandlungskonzepte mit einem Fokus auf ästhetische Rekonstruktion. Rein ästhetische Patienten erfahren bei uns dieselbe intensive Beratung, und wir widmen uns jedem Anliegen – egal, wie klein oder unbedeutend es erscheinen mag – mit größter Sorgfalt. Unsere Leidenschaft gilt der dreidimensionalen, skulpturalen Formgebung von Körper und Gesicht. Dabei nutzen wir körpereigene Ressourcen wie Eigenfett, Stammzellen, Exosomen, PRP und Wachstumsfaktoren als Hauptelemente unserer Behandlungspläne. Wir sind die Schöpfer des Custom Facelifts, des Mesoansloglifts und des FBC Full Body Contouring. In der Genderidentitätschirurgie vertrete ich eine neutrale Position und kategorisiere nicht. Jeder kann mit seinem individuellen Behandlungswunsch an mich herantreten.
Ich freue mich auf meine Patient:innen."
Die Praxis von Prof. CH DR. MED. JÜRGEN H. REUS bietet vielfältige Behandlungen im Bereich der Körper- und Gesichtschirurgie an, darunter zum Beispiel Augenlidstraffungen, Ohren anlegen und Lippen aufspritzen. Darüber hinaus werden Operationen an der Brust angeboten. Dazu zählen Brustvergrößerungen, Brustverkleinerungen, Bruststraffungen, Rekonstruktionen der Brust nach Brustkrebserkrankungen sowie die Korrektur der Brustwarzen. Des Weiteren können Sie in der Praxis von Dr. med. Jürgen H. Reus Muttermale entfernen lassen, Oberschenkelstraffungen vornehmen lassen und Fett absaugen lassen.
Prof. CH DR. MED. JÜRGEN H. REUS ist stets darauf bedacht, patientenorientiert zu arbeiten. Seine Philosophie verspricht einen integrativen Ansatz, der invasive und nicht-invasive Therapieformen zusammenführt. Die Ergebnisse sollen jederzeit sicher und gut verträglich für Patientinnen und Patienten sein. Dabei wird die Individualität der einzelnen Patientinnen und Patienten ebenso berücksichtigt, wie deren biologische Voraussetzungen.
Im Institut Advanced Aesthetic Medicine, welches der Praxis untergeordnet ist, können Patienten eine Vielzahl an Behandlungen vornehmen lassen, welche die Heilung und gute Ergebnisse der Eingriffe fördern oder einfach nur die Schönheit der Patienten zur Geltung bringen. Dazu zählen unter anderem Verfahren zur Hautstraffung, Narbenbehandlungen und dauerhafte Haarentfernungen.
FBC - FULL BODY CONTOURING Full Body Contouring - Körpersilhouettenkorrekturen damals und heute
Die bisherigen Ansätze, die Körpersilhouette zu normalisieren und zu harmonisieren bezogen sich im Wesentlichen auf zwei Aspekte. Einerseits sollten die Folgen nach Gewichtsreduktion bei Adipositas korrigiert werden. Hierbei ging es um die chirurgische Straffung der Arme, der Brüste und des Bauches sowie der Oberschenkelinnenseiten. In diesem Zusammenhang machte der Begriff Body Lift lange Zeit die Runde. Große lange auffällige Narben waren die Folge. Andererseits gab es einen Begriff, der sich als Mommy Makeover etablierte. Hierunter war meistens die Brustvergrößerung mit Implantaten und/oder die Straffung der weiblichen Brust in Kombination mit einer Bauchdeckenplastik sprich einer Fettschürzenoperation oder eine Reduktion des Hautüberschusses am Abdomen zu verstehen. Auch hier konnte nicht von einer narbenfreien Technik gesprochen werden. Der heutige Begriff des FBC - Full Body Contourings umfasst viele weitere Begriffe wie das BBL (Brazilian Butt Lift) und die ABA (Autologous Breast Augmentation) u.v.m.. Hierbei handelt es sich um eine Operation in reiner Kanülentechnik. Minimalinvasive Silhouettenkorrektur ist dabei das Stichwort. Die Entry Points zur Absaugung und Transplantation werden strategisch und verdeckt gewählt, so dass diese Zugangspunkte später unauffällig oder kaum sichtbar sind. Wir vermeiden es, die Patienten nach einer solchen Ganzkörperarbeit technisiert aussehen zu lassen. Durch additive und subtraktive Effekte wird nun die Silhouette in Balance gebracht. Hierbei versucht man komplett auf Schnitte zu verzichten. Das FBC ist also eine reine Kanülenoperation mit minimalinvasiven Zugängen. „Contouring“ der Schwerpunkt der operativen Maßnahmen liegt im Shaping. Durch formgebende akzentuierende Saugung entsteht eine gefällige Linienführung unter Berücksichtigung der Licht- und Schattenwirkung am Körper. Wesentliche Aspekte des Körpers der weiblichen Frau sind schlanke konturierte Oberarme, volle Brüste, definierte Achseln, eine feine Taille, ein wohl geformtes Bauchfettmuster im Sanduhrstyle mit Ansatz von Six Pack und Champagnerrinne, ein flacher Schamhügel, fehlende Love Handles, ein wohlgeformter runder Po mit Abwesenheit der „Hipster Deformity“ - einer kleinen Eindellung in der mittleren Gesäßpartie, schlanke Oberschenkel ohne innere und äußere Fettdepots, schlanke Knieinnenseiten ohne Vorwölbung und ein eleganter Übergang zum Unterschenkel mit Darstellung der Schienbeinvorderkante. Weiterhin wünscht Mann sich einen flachen Schamhügel und einen kräftigen Penisschaft. Grundsätzlich ist die Transplantation nur so gut wie das Transplantat. Ebenso spielt die Physiognomie der behandelten Person eine entscheidende Rolle. Alter, biologische Grundvoraussetzungen, Trainingszustand ebenso wie Schadstoffe, Alkohol und Nikotin werden in die Prognose zur Transplantateinheilung mit einbezogen. Nach der perfekten Transplantatgewinnung und Aufbereitung, welche zeitgleich zur laufenden Operation im selben Raum stattfinden, erfolgt die Transplantation. Hierzu werden die strategisch gewählten Entry Points gewählt. Die Transplantation erfolgt ebenso, wie die Fetternte - das Lipoharvesting, multiplanar, dreidimensional, fächerförmig innerhalb der Struktur der bindegewebigen Matrix. Die Werte für die Take-Rate, also die Einheilung des transplantierten Fettes werden wissenschaftlich aktuell mit ca. 70% angegeben. Unsere Beobachtungen bestätigen dies, allerdings mit einer gewissen individuellen Schwankung. Die Transplantation zur Brust erarbeitet im Wesentlichen das Decolletée, die obere Fülle und die Brustwarzenprojektion in Verbindung mit einem allgemeinem Volumenaufbau. Transplantiert wird in Abhängigkeit von Empfängerbettvolumen und der Elastizität der Empfängerstruktur. Die Transplantation der Gesäßpartie hat zum Ziel, die Hipsterdeformität in der seitlichen Gesäßmitte aufzufüllen. Die „Upper Filness“ also die mittige obere Fülle und ein allgemeiner Volumenaufbau mit zentralem Projektionsaufbau zeichnen die Gesäßlipoplastie beim modernen BBL aus. Immer öfter kommen noch intimchirurgische Transplantationswünsche zur optischen und gefühlsfunktionalen Optimierung zur Ansprache. Durch den Eingriff, der in Allgemeinnarkose innerhalb von dreieinhalb Stunden leistbar ist, werden diese Aspekte bei der schlanken Frau umsetzbar. Der Eingriff ist ambulant in Vollnarkose durchführbar. Es erfordert eine hohe Spezialisierung auf dem Gebiet der Körperformung und Ästhetik, um das richtige Maß und die richtige Indikation zu beherrschen. Das FBC ist im selben Schritt auch noch mit einer 3D Gesichtsrejuvenation - dem früheren Mesoanaloglift - kombinierbar.
FFBC- MIT LIPOTRANSFER BRUST/BBL Brazilian Butt Lift – Einer der gefährlichsten Eingriffe in der Plastischen Chirurgie. Das BBL ist gleichzeitig aber auch ein immer beliebter werdender Trend. Unter die Top 3 der häufigsten Operationen weltweit fallen die Brustvergrößerung, die Fettabsaugung und eben die Gesäßvergrößerung durch BBL. Der Eingriff verbindet die Eigenfettbehandlung mit der kunstvollen Entnahme des Körperfetts, dem Lipoharvesting. Im Rahmen des Erntevorgangs des Eigenfetts wird gleichzeitig die Körpersilhouette elegant und ganz natürlich konturiert und harmonisiert. Hierzu wird nur das Fett aus den genetisch festgelegten Fettdepots geerntet. Dieses Fett hat die Eigenschaft, schnell zu speichern und langsam abzugeben – also genau das, was zur formenden Transplantation am Gesäß gewünscht ist. Aus diesem Grund sollte der Eingriff optimalerweise auf dem individuellen Tiefstgewicht der Patienten durchgeführt werden, damit spätere eventuelle Gewichtszunahmen dann auch noch durch Volumenzugewinn für das transplantierte Gesäß profitabel sind. Hierzu ist es wichtig, das Fett zunächst vorsichtig und schonend zu ernten. Dies sollte unter Vollnarkose und entsprechender Patientenüberwachung geschehen. Im Anschluss an den Erntevorgang wird das Fett zunächst filtriert, zerstörte Zellelemente werden abgefiltert und das Fett gewaschen und gereinigt. Anschließend folgt die Weiterverarbeitung des Fettes zur direkten Transplantation im selben Eingriff. Ein optimales „Teamplay“ ist für diesen sehr schonenden Aufbereitungsweg notwendig, um beste Zellqualität zu erzeugen. Wie bei allen anderen Eigenfetttransplantationen muss trotzt aller Liebe zum Detail mit einer Zellverlustrate von 30 % nach der Transplantation gerechnet werden. Auswahl des Spezialisten und Gefahren: Natürlich gibt es im Fachbereich der ästhetischen Operationen die unterschiedlichsten Operateure mit individuellen Schwerpunkten, was Technik aber auch Ästhetik angeht. Trotz aller ästhetischer Visionen sollte dennoch eine Berücksichtigung der allgemeinen Behandlungsstandarts gelten. Warum wird der Eingriff „BBL“ als einer der gefährlichsten Eingriffe der ästhetischen Chirurgie benannt? Die Gefahr liegt in der falschen Ausführung. Der Ort der Transplantation sollte in erster Linie in den Schichten des subcutanen Fettgewebes liegen. Transplantationen in den Muskel oder sogar unter den Muskel müssen unterbleiben. Als Operateur kennt man die Anatomie der Patienten und kennt deren Problematik. Große venöse Gefäße können bei der Wahl der falschen Transplantationsebene getroffen werden. Hierbei kann es zu tödlichen Verläufen mit Thrombose und Embolie kommen. Ein maximaler Tabuort für die Transplantation ist der untere innere Quadrant des Gesäßes um den analen Venenplexus herum. Dort platzierte Fettmengen können selbst ohne Gefäßverletzung secundär zu wesentlichen Komplikationen führen. Wenden Sie sich an einen auf plastische, rekonstruktive und ästhetische Chirurgie spezialisierten Arzt, der mindestens einer der führenden Gesellschaften des Sektors angegliedert ist, wie z.B. der deutschen Gesellschaft für Plastische und Ästhetische Chirurgie (DGPRÄC). Ihr:e Operateur:in sollte diesen Eingriff mit schlafwandlerischer Sicherheit durchführen können. Das geht nur, wenn entsprechende Erfahrung durch hohe Fallzahlen vorhanden ist. Wenn es Ihnen um Ihre eigene Sicherheit geht, stellen Sie sicher, dass die Behandlung gemäß den Leitlinien zum BBL verläuft und dass diese bei Ihrem Operateur auch entsprechend bekannt sind. Hygiene-, Gesundheits- und Sicherheitsstandards sollten gewahrt bleiben. Wer ist für ein BBL geeignet? Wichtig ist die zuverlässige Annahme des individuellen Tiefstgewichtes. Nur wenn patientenseits zugesichert wird, dass keine weitere Gewichtsabnahme mehr vorgesehen ist, kann der Eingriff in seiner ganzen Schönheit erblühen. Tipps wie „nehmen Sie vor dem Eingriff erst einmal ein paar Kilo zu“, haben die hohe Qualität der Eigenfetttransplantation schon oft in Verruf gebracht. Wenn nach der Transplantation das Körpergewicht wieder reduziert wird, nimmt prozentual der Hautmantel und eben auch das Transplantat ab. Dies resultiert in einem Volumenverlust und es kommt Unzufriedenheit bei unseren geschätzten Patienten auf. Darum sollten Patient:innen immer in ihrem untersten Gewichtsbereich bei optimaler Fitness operiert werden. So hart es auch für die Patienten ist, muss ein guter Trainingszustand erreicht werden, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. In gut durchblutetem Gewebe findet auch eine hochwertige Einheilung der transplantierten Zellen statt. Der Anspruch an den Operateur wächst mit diesen Anforderungen, denn bei niedrigem Gewicht wird auch die Entnahme des Eigenfettes komplexer und endet oft in einem Full Body Contouring.
MFBC - MALE FULL BODY CONTOURING MFBC - Körpersilhouettenkorrekturen auch für MÄNNER
Die bisherigen Ansätze, die Körpersilhouette beim Mann zu normalisieren und zu harmonisieren bezogen sich im Wesentlichen auf zwei Aspekte. Gewichtsreduktion und Training. Folgezustände nach Adipositas wurden meistens mit einer Fettschürzenoperation bearbeitet. Hierbei wurden oft lange Narben in Kauf genommen. Die Ansprüche der Männer sind gestiegen. Der heutige Begriff des MFBC - Male Full Body Conturings umfasst heute Begriffe wie das BBL (Brazilian Butt Lift) und die BSA Biceps and Shoulder augmentation sowie GI Genital improvements u.v.m. Hierbei handelt es sich um eine Operation in reiner Kanülentechnik. Minimalinvasive Silhouettenkorrektur ist dabei das Stichwort. Die Entry Points zu Saugung und Transplantation werden strategisch und verdeckt gewählt, so dass diese Zugangspunkte später unauffällig oder kaum sichtbar sind. Wir vermeiden es, die Patienten nach einer solchen Ganzkörperarbeit technisiert aussehen zu lassen. Das MFBC setzt sich also aus einer Volumenkorrektur durch Eigenfetttransplantation zu Po, Schultern und Bizeps und ggf. einer Genitalkorrektur und einer gezielten Fettabsaugung, der Multikontursaugung MCS zusammen. Durch additive und subtraktive Effekte wird nun die Silhouette in Balance gebracht. Hierbei versucht man komplett auf Schnitte zu verzichten. Das MFBC ist also eine reine Kanülenoperation mit minimalinvasiven Zugängen. „Contouring“ Der Schwerpunkt der operativen Maßnahmen liegt im Shaping. Durch formgebende akzentuierende Saugung entsteht eine gefällige Linienführung unter Berücksichtigung der Licht- und Schattenwirkung am Körper. Wesentliche Aspekte des männlichen Körpers sind kräftige konturierte Schultern und Oberarme, kein weiblicher Brustansatz, definierte Achseln, eine gerade Taille, ein wohl geformtes Bauchfettmuster im Six-Packstyle mit Ansatz von Champagnerrinne, fehlende Love Handles, ein wohlgeformter runder Po mit Abwesenheit der „Hipster Deformity“ (einer kleinen Eindellung in der mittleren Gesäßpartie), schlanke Oberschenkel ohne innere- und äußere Fettdepots. Weiterhin wünscht Mann sich einen flachen Schamhügel und einen kräftigen Penisschaft. Grundsätzlich ist die Transplantation nur so gut wie das Transplantat. Ebenso spielt die Physiognomie der behandelten Person eine entscheidende Rolle. Alter, biologische Grundvoraussetzungen, Trainingszustand ebenso wie Schadstoffe, Alkohol und Nikotin werden in die Prognose zur Transplantateinheilung mit einbezogen. Nach der perfekten Transplantatgewinnung und Aufbereitung, welche zeitgleich zur laufenden Operation im selben Raum stattfinden, erfolgt die Transplantation. Hierzu werden strategisch gewählte Entry Points gewählt. Die Transplantation erfolgt ebenso, wie die Fetternte - das Lipoharvesting, multiplanar, dreidimensional, fächerförmig innerhalb der Struktur der bindegewebigen Matrix. Die Werte für die Take-Rate, also die Einheilung des transplantierten Fettes werden wissenschaftlich aktuell mit ca. 70% angegeben. Unsere Beobachtungen bestätigen dies, allerdings mit einer gewissen individuellen Schwankung. Die Transplantation erarbeitet im Wesentlichen die Silhouette der Schultern, der Arme und des Gesäßes. Transplantiert wird in Abhängigkeit von Empfängerbettvolumen und der Elastizität der Empfängerstruktur. Die Transplantation der Gesäßpartie hat zum Ziel, die Hipsterdeformität in der seitlichen Gesäßmitte aufzufüllen. Die „Upper Filness“ also die mittige obere Fülle und ein allgemeiner Volumenaufbau mit zentralem Projektionsaufbau zeichnen die Gesäßlipoplastie beim modernen BBL aus. Immer öfter kommen noch intimchirurgische Transplantationswünsche zur optischen und gefühlsfunktionalen Optimierung zur Ansprache. Durch den Eingriff, der in Allgemeinnarkose innerhalb von zwei- dreieinhalb Stunden leistbar ist werden diese Aspekte umsetzbar. Der Eingriff ist ambulant in Vollnarkose durchführbar. Es erfordert eine hohe Spezialisierung auf dem Gebiet der Körperformung und Ästhetik, um das richtige Maß und die richtige Indikation zu beherrschen. Das MFBC ist im selben Schritt auch noch mit einer 3D Gesichtsrejuvenation - dem früheren Mesoanaloglift - kombinierbar.
Möglichkeit der Videokonsultation:
- Ja
Verbände und Auszeichnungen:
- Deutsche Gesellschaft für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie e.V. (DGPÄRC)
- Deutsche Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie (DGÄPC)
- Gesellschaft für Ästhetische Chirurgie Deutschland e.V. (GÄCD)
- International Society of Aesthetic Plastic Surgery (ISAPS)
Erfahrung:
- 29 Jahre
Beratung in:
- Català
- Deutsch
- English
- Español
- Français
- Italiano
Finanzierungs- oder Zahlungsmöglichkeiten:
- Ja
Akzeptierte Zahlungsmöglichkeiten:
- Barzahlung
- Kartenzahlung
- Überweisung
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